Es gibt historische Beispiele, die zeigen, dass «Negative Campaigning» im US-Wahlkampf tatsächlich wirkt. Es kann aber auch gegenteilige Effekte haben – zum Beispiel, wenn es als zu schmutzig wahrgenommen wird. Das sagt der Politikwissenschaftler Matthias Fifka. Er ist Professor an der Universität Erlangen-Nürnberg.
Negative Wahlwerbung: «Sie darf nicht zu schmutzig sein»
Der Vorwahlkampf der US-Republikaner wird immer härter geführt. Altgediente Parteivertreter wie Mitt Romney und John McCain versuchen, den erfolgreichen Wahlkämpfer Donald Trump als unwählbar darzustellen. Teil ihrer Strategie: TV-Werbespots, die Trump verunglimpfen.
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