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Die Republikaner haben es auf ihren Kandidaten Donald Trump abgesehen mit «Negative Campaigning». Solche negative Wahlwerbespots können prinzipiell einen Präsidentschaftskandidaten zu Fall bringen. Wirken würde «Negative Campaigning» aber eher, wenn ein Kandidat noch nicht so bekannt ist.
Keystone
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Negative Wahlwerbung: «Sie darf nicht zu schmutzig sein»

Der Vorwahlkampf der US-Republikaner wird immer härter geführt. Altgediente Parteivertreter wie Mitt Romney und John McCain versuchen, den erfolgreichen Wahlkämpfer Donald Trump als unwählbar darzustellen. Teil ihrer Strategie: TV-Werbespots, die Trump verunglimpfen.

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Es gibt historische Beispiele, die zeigen, dass «Negative Campaigning» im US-Wahlkampf tatsächlich wirkt. Es kann aber auch gegenteilige Effekte haben – zum Beispiel, wenn es als zu schmutzig wahrgenommen wird. Das sagt der Politikwissenschaftler Matthias Fifka. Er ist Professor an der Universität Erlangen-Nürnberg.

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