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Uri will das Italienisch auf Primarstufe fördern.
Keystone
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Das Magazin - Kanton Uri legt Primarschülern Italienisch ans Herz

Uri und Tessin. Nachbarkantone mit zwei verschiedenen Sprachen, getrennt durch den Gotthard. Aber doch sind die beiden Kantone eng. Und sie sollen nach enger werden dank neuer Bahnverbindungen. Darum sollen noch mehr Urner Primarschüler freiwillig Italienisch lernen. Dank eines neuen Lehrmittels.

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Weiter in der Sendung:

[00:04:06] BS: Kein Läufelfingerli wegen Mangels an Lokführern
Züge, die ausfallen, weil die SBB zu wenig Lokführer hat. Das Problem gibt es in vielen Schweizer Regionen. Im Baselbieter Homburgertal bewegt es aber besonders. Denn die S9, im Volksmund «Läufelfingerli» genannt, wird bis Ende Jahr durch einen Bus ersetzt. Ausgerechnet diese Bahn mit derart viel Lokalkolorit. Sie ist eine Institution. Erst kürzlich musste der ganze Kanton Baselland über ihre Zukunft abstimmen und hat sich für den Erhalt ausgesprochen. Und nun bremst die SBB die Bahn wegen des Lokführer-Mangels aus. Die Baselbieter sind empört.

[00:07:20] BE: Fake-Plakat sorgt in Biel für Gesprächstoff
In Biel sind Gemeinderatswahlen. Und dabei ist ein Stelleninserat für das Amt des Stadtpräsidenten geschaltet worden. Ein Fake-Inserat. Inhaltlich zwar eigentlich plausibel, vom Design her entsprach es durchaus einem offiziellen, städtischen Inserat, aber eben. Die Stadt hat sich dann über den Scherz beklagt und offenbar seien sogar etliche Anrufe bei ihr eingegangen. Wenn man möchte, dann kann man dieses Plakat als Kritik am aktuellen Stadtpräsidenten lesen oder sich darüber Gedanken machen, was denn ein oder eine gute Stapi ausmacht...

[00:09:20] OS: Kantone wollen mehr Steinkrebse in Appenzeller Bächen
Mit dem Appenzellerland verbindet man einige Tiere. Zum Beispiel Kühe, Ziegen, Hunde oder auch Vögel, welche über dem Alpstein kreisen. Nun haben die beiden Appenzeller Kantone zusammen mit St. Gallen ein Tierförderungs-Projekt lanciert. Zur Förderung des Steinkrebses. Diesen gibt es nämlich fast nur noch in der Ostschweiz und nicht mehr allzu häufig. Darum unterstützt auch der Bund dieses Projekt.

[00:12:04] AG: Der Spuk von Mellikon bleibt ungelöst
Rätselhaftes ereignete sich vor 50 Jahren im Aargauischen Dorf Mellikon. Ein Dutzend Autoscheiben zerbarsten während der Fahrt. Das Schweizer Fernsehen ging damals der Frage nach, wie das passieren konnte. Die Region war in Aufregung. Die Polizei vermutete einen Zusammenhang mit Sprengungen bei der nahegelegenen Sodafabrik. Auch das Wetter wurde als Grund in Betracht gezogen, Wunderheiler sprachen von Spuk und Geistern. Doch die zerbarstenen Fenster, die blieben ein Rätsel. Bis heute.

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