Es gibt sie landauf landab, die stillen Schafferinnen und Schaffer, die sich für die Gesellschaft einsetzen. Sie bekommen einen Namen, indem sie von Freunden, Kolleginnen oder Nachbarn vorgeschlagen werden. «Sie begleitet schwerstkranke Kinder und ermöglicht ihnen fröhliche Stunden, ich bewundere sie», schreibt eine Hörerin über ihre Nachbarin.
«Er kümmert sich seit Jahren unentgeltlich um die Finanzen verschiedener Vereine und macht nie ein Aufhebens daraus, was würden wir ohne ihn tun?», schreibt ein Vereinsmitglied.
Diese und viele andere Anmeldungen zum «Helden des Alltags 2013», machen einmal mehr klar: Die Freiwilligen Helferinnen und Helfer sind der Kitt, der die Gesellschaft zusammenhält.