«Kriminal 1x1»: Paolo Bernasconis Menschenrechts-Engagement
Als junger Mann wollte Paolo Bernasconi eigentlich zum IKRK. Stattdessen wurde er Staatsanwalt und Vorkämpfer gegen Geldwäscherei. Zum IKRK kam er dann doch noch, als Vorstandsmitglied. Heute setzt sich Bernasconi für die Aufnahme syrischer Flüchtlinge ein, genauso wie er sich in den 1970er Jahren für Folteropfer des chilenischen Pinochet-Régimes engagiert hatte. Susanne Brunner spricht mit Paolo Bernasconi über sein Engagement für die Menschenrechte.
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