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King Pepe macht «Pepejazz»

Sex, Alkohol, Computerspiele und Anverwandtes sind die Themen des neuen King-Pepe-Albums. Die Musik ist originaler Big-Band-Jazz aus den 1920er-Jahren ab Schellack-Platte.

Kein Witz: Der Berner King Pepe singt seine neuen Lieder tatsächlich über Schellack-Platten aus den 1920er-Jahren. Knistern inbegriffen. Wird damit der Mundart-Jazz erfunden? Oder ist das bloss ein Scherz? King Pepe sorgt im «CH-Special» höchstpersönlich für Aufklärung und krönt seine Audienz mit vier Liedern auf dem Banjo.

Und dann gibt es ja auch noch eine «Floppy Disk» genannte zweite CD mit abgefahrenen Pepe-Remixes von Aeronauten-Kopf Guz, alias Olifr Mauermann. Ausreichend Material also für eine vergnügliche Sendung.

Gespielte Musik

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