In der Reportage gab Henrik Rhyn einen geschichtlichen Überblick über die spezielle Zugverbindung, die auf diese Art heute nicht mehr besteht. Während der Arbeit an seinem Feature hat er natürlich auch die Lokomotivführer des «Loupeschnäggs» kennen gelernt. Den Zug hat er auf dem Weg nach Bern in Freiburghaus häufig gekreuzt. Den Pfiff der Lokomotive interpretierte Henrik Rhyn als freundlicher Gruss des Lokomotivführers, den er winkend erwiderte. Erst ziemlich später realisiert er, dass die Pfiffe nicht ihm galten.
Falsch interpretierte Pfiffe
Henrik Rhyn lüftet ein Geheimnis. Er erzählt von einer peinlichen Situation, die er als Radioreporter in den 1980er Jahren erlebt hat. Alles begann mit einer Reportage über die Sensetalbahn, die mit dem sogenannten «Loupeschnägg» zwischen Flamatt, Laupen und Gümmenen verkehrte.
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen