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Der Rasier-Trend ist eigentlich kein Trend. Schon die Ägypterinnen und Ägypter griffen zu «Rasierern».
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Das Haar muss weg: Welche Enthaarung ist die richtige?

Haar weg, Haar raus, Haar kaputt. Verschiedene Instrumente machen genau diese drei Dinge. Und das mit folgenden Vor- und Nachteilen.

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Haar weg - rasieren

Rasieren ist einfach...hält jedoch nur zwei bis drei Tage.

  • Tipps: Wird die Haut und das Haar vorher mit Rasierschaum oder Duschgel eingeweicht, gleitet der Rasierer besser über die Haut. Je mehr Klingen der Rasierer hat, desto schonender ist er für die Haut.
  • Gefahr: Gegen die Haarwuchsrichtung zu rasieren, ist effizienter. Bei empfindlicher Haut besteht jedoch die Gefahr, dass Haare einwachsen und Pickel wachsen.
  • Enthaarungscreme: Diese zerstört das Haar ausserhalb der Haut. Kann jedoch allergische Reaktionen hervorrufen, ist daher nicht für alle geeignet.

Haar raus - epilieren und wachsen

Der Epilierer oder verschiedene Wachse zieht das Haar idealerweise mit Haarwurzel aus der Haut.

  • Rausziehen schmerzt und die Haare müssen länger als ein bis zwei Millimeter sein.
  • Dafür hält die «Rasur» bis zu vier Wochen an.
  • Tipp: Um das Einwachsen zu verhindern, kann die Haut nach dem Enthaaren mit einem Peeling behandelt werden.

Haar kaputt - lasern

Laser zerstören die Haarwurzel mit Licht.

  • Die effizienteste Methode, denn das verbrannte Haar kommt nicht wieder.
  • Allerdings sind mehrere Behandlungen nötig – und diese Behandlungen dauern etwa eine Stunde und sind nicht billig.
  • Spannend: Wie gut das Licht die Haarwurzel verbrennen kann, kommt auf die Farbe, bzw. die Helligkeit/ Dunkelheit an. Funktioniert am besten bei heller Haut und dunklen Haaren.
  • Gefahr: Wird der Laser nicht richtig angewendet, kann es zu Verbrennungen führen. Das dermatologische Studio sollte also gut ausgesucht werden.

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