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Ein russischer Aussenpolitiker erklärte selbstkritisch, man habe Donald Trump vorschnell für «prorussisch» gehalten. Der US-Präsident nämlich sei ganz einfach nur – «proamerikanisch». Bild: US-Präsident Donald Trump am Telefon mit Wladimir Putin.
Reuters
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Russlands Empörung über Donald Trump

Gross waren die Hoffnungen, die Russland in Donald Trump gesetzt hatte: Der Kreml erhoffte sich vom neuen US-Präsidenten eine deutliche Verbesserung der Beziehungen. Aus Washington kommen nun aber andere Signale: Russland müsse die Krim an die Ukraine zurückgeben, sagte Trumps Sprecher Sean Spicer. Moskau reagiert empört.

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