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Wer noch mehr Pasta-Formen will, dem könnte ein 3-D-Drucker gelegen kommen.
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Pasta aus dem 3D-Drucker

Verschiedentlich wurde in der letzten Zeit über 3D-Drucker berichtet, die angeblich auch Lebensmittel ausdrucken können. Ein Beispiel, das sich besonders dafür eignet, ist die Pasta.

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Angeblich ist ein Pastakonzern daran, einen 3D-Drucker für Pasta zu entwickeln. Die Idee: Restaurants kaufen die Geräte und können ihren Gästen mittels gelieferter Teigpatronen Pasta in allen denkbaren Phantasieformen ausdrucken und auftischen.

Die Pasta wäre natürlich die gleiche, die man bereits in verschiedenen Formen als Fusilli, Penne oder Farfalle fixfertig kaufen kann. Doch der Drang nach Individualismus und Originalität scheint nicht aufzuhalten zu sein.

Müssen wir befürchten, dass wir irgendwann in Restaurants oder bei Privateinladungen statt der klassischen Pastaformen Chäferli, Rösli oder vielleicht sogar Geldmünzen serviert bekommen?

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