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Weil Kenia sich lange gegen das Freihandelsabkommen sträubte, hat die EU vor gut zwei Jahren unter anderem bis zu elf Prozent Strafzölle für die kenanische Blumenindustrie erhoben. Bild: Container-Frachtschiff im Hafen der kenianischen Hauptstadt Lagos.
Reuters
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Freihandel mit Westafrika – widersprüchliche EU-Politik

Viele Migranten, die in Europa landen, kommen aus Westafrika. Das Augenmerk der EU-Politik richtet sich deshalb zunehmend darauf, die Fluchtursachen in armen Ländern zu bekämpfen. Gleichzeitig drängt die EU afrikanische Länder in ein Freihandelsabkommen, das für viele arme Länder Nachteile bringt - und noch mehr Menschen in die Flucht nach Europa treiben könnten.

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