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Während sich die zuständigen Behörden den Kopf zerbrechen, geht das Flüchtlingsdrama in der Ägäis ungemindert weiter.
Reuters
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In Griechenland fehlt Geld für Flüchtlings-Hotspots

Bis zu 8000 Flüchtlinge gelangen zurzeit jeden Tag über die griechischen Ägäis-Inseln nach Europa; die Herbststürme vermögen sie nicht abzuhalten. Auf den Inseln werden nun sogenannte Hotspots aufgestellt - damit sich die Flüchtlinge vor Ort registrieren lassen können. Den ersten gibt es auf Lesbos, weitere sollen folgen. Griechenland hat aber Probleme mit der Finanzierung.

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