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Berner Bio-Pioniere vor dem Aus

Moderation: Roger Steinemann, Redaktion: Brigitte Mader

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Einzelne Beiträge

Berner Bio-Supermarkt im Schatten der Grossverteiler

Laufzeit 3 Minuten 16 Sekunden. , Toni Koller

Thomas Vatter sieht sich als Katalysator für das Geschäft mit Bio-Lebensmitteln. Doch nun muss der Inhaber des ersten Bio-Supermarktes der Schweiz aufgeben. Anfang April schliesst sein Geschäft an bester Lage in Bern. Die Konkurrenz der Grossverteiler wurde zu gross.

Reisebüro statt Grappa im Tessin

Laufzeit 1 Minute 16 Sekunden. , Hanspeter Gschwend

Die kleinen Fachgeschäfte sorgen für Italianità in den Altstädten von Bellinzona, Locarno oder Lugano. Doch immer mehr dieser kleinen Spezialläden schliessen, weil keine Nachfolger gefunden werden oder das Geschäft nicht rentiert. Das sei eine gefährliche Entwicklung, die dem Tourismus schade, findet unser Tessin-Korrespondent.

Rätoromanen empört über Volkszählung

Laufzeit 2 Minuten 33 Sekunden. , Silvio Liechti

Der Bund verzichtet auf eine umfangreiche Volkszählung. Damit wird auch die Zahl der Rätoromanen nicht mehr genau erfasst. Die letzte "genaue" Zahl datiert aus dem Jahr 2000. Doch wie kann man künftig die 4,5 Millionen Franken zum Erhalt der romanischen Sprache legitimieren, wenn es keine genauen Daten mehr gibt? Die Lia Rumantscha ist entsprechend unglücklich über das Vorgehen.

Neues Salzlager und gleichwohl Salzmangel

Laufzeit 2 Minuten 38 Sekunden. , Alex Moser

Die Rheinsalinen in Rheinfelden bauen ein zweites Salzlager mit einer Kapazität von 100'000 Tonnen. Damit kann dort noch mehr Salz gelagert werden als im bestehenden Saldome. Die Zeiten mit Salzknappheit dürften also vorbei sein. Doch zuerst müssen die Lagerhallen überhaupt mal gefüllt werden können. Keine leichte Aufgabe, sagt der Rheinsalinen-Direktor.

Theater auf den Zürcher Friedhöfen

Laufzeit 2 Minuten 21 Sekunden. , Michael Hiller

Kulturelle Veranstaltungen oder eine Obstplantage: Die Friedhöfe in der Stadt Zürich sollen belebt werden. Denn die vielen Freiflächen werden in naher Zukunft kaum als letzte Ruhestätte gebraucht werden. Doch: Warum kann man die Grünflächen nicht einfach leer lassen, fragt sich der Zürcher Korrespondent?

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