Vor wenigen Tagen wurde die Schnellstrecke von Madrid nach Valencia eröffnet; die Fahrzeit wird von knapp dreieinhalb auf gut anderthalb Stunden verkürzt, die Züge fahren fünfzehn Mal am Tag.
Wie kann sich Spanien ein solches Hochgeschwindigkeitsnetz leisten? Wie soll das rentieren, in einem Land, wo viele normale Bahnstrecken verlottern? Iberien-Korrespondent Alexander Gschwind ist Gast im Tagesgespräch.