Während wir (und damit sind vor allem wir Schweizer, aber auch Deutsche und Amis gemeint) uns der Popkultur Techno seit Jahren mit einem austauschbaren Brei aus House, Techno und aufgesetzter Deepness lemmingmässig hingeben, bauen die Engländer ihren ganz eigene Handschrift aus. Eine mit Kanten und Ecken. Und vor allem mit Basslinien, die jedes Deep House-Kiddie in die Flucht treibt.
Auch die Wurzeln des Drum'n'Bass und Dubsteps tragen die Briten mit Stolz. Bestes Beispiel dafür: der neuste Release von Callahan und den Remix dazu. Achtung: Nur für ausgewachsene Warehouse-Ravers!
Playlist:
Space Invadas «Intro» | A Sacred Geometry «Cyäegha» | Mars Bill «Desert Rose» (Heiko Laux Pulse Mix) | A1 Bassline «Reinforced Texture» | Midland «Bring Joy» (Radio Slave Remix) | Jamie xx «Gosh» | Laurent Garnier «Boom» (Traumer African Remix) | Aphrohead «Grown Man Cry» | Archive «Kid Corner» (Gaps Remix) | Callahan «Don't Need» (Hodge Remix) | James Ruskin «Nan Nife» | Portico feat. Jono McCleery «Where You Are»