Medwedew wird Wohnungsnot kaum eindämmen
Am 1. März wählt Russland einen neuen Präsidenten. Dass der neue starke Mann im Kreml Dmitri Medwedew heissen wird, ist gemäss Umfragen schon jetzt so gut wie klar. Ändern wird die Wahl wahrscheinlich nicht viel, obwohl es einiges zu tun gäbe. Ein Stichwort: Wohnungsnot. 70 Prozent der Russinnen und Russen leben zwar in den eigenen vier Wänden. Aber meistens teilt sich eine Familie ein einziges Zimmer, um das andere vermieten zu können.
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