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Vorfreude: Elefantendame «Ceyla» bekommt ein neues Zuhause.
Keystone
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Mehr Raum für die Grössten

Acht Wasserbecken, Sandebenen, über 50 knifflige Futterstellen und 10'000 Quadratmeter Fläche: Der von langer Hand geplante Elefantenpark des Zoo Zürich öffnet diesen Samstag seine Türen. Der «Treffpunkt» wirft schon heute einen Blick hinter exotische Pflanzen und Wasserfälle.

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Den neuen Elefantenpark wollte man so nahe wie möglich dem natürlichen Lebensraum des asiatischen Elefanten angleichen, sagt Zoo-Direktor Alex Rübel. Um satt zu werden dürfen und müssen die Tiere des Zoo Zürich ihr Futter beispielsweise an zahlreichen verschiedenen Futterstellen zusammensuchen. Neu können sie auch in Wasserbecken plantschen oder schwimmen ein Talent, welches viele von ihnen zum ersten Mal entdecken.

Wie aber leben die Dickhäuter in der Wildnis? Stimmen die paradiesischen Bilder von unberührten Landschaften, die wir häufig im Kopf tragen? Nicht ganz, meint SRF-Reporter Peter Fritsche. Zusammen mit Zoo-Direktor Alex Rübel besuchte er den Kaeng Krachan Nationalpark im Westen von Thailand und berichtet im «Treffpunkt» von Konflikten zwischen Mensch und Tier: Von zertrampelten Kartoffelfeldern und Wilderern.

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