Verbreitung der Auto-Rettungskarte braucht Zeit
Im letzten Oktober wurde die Rettungskarte der Öffentlichkeit vorgestellt. Auf diesen Karten ist die Bauweise des Automodells skizziert. Im Notfall kann so die Feuerwehr ihre Schneidwerkzeuge gezielt einsetzen. Die Arbeiten werden nicht durch Airbags, Elektroinstallationen oder Verstärkungen der Carosserie behindert. Der TCS und der Schweizerische Feuerwehrverband SFV empfehlen, die Rettungskarte unter der Sonnenblende zu befestigen. Die Anbringung ist freiwillig. Der Automobilist muss sich selber um die modellbezogene Karte bemühen, diese übers Internet ausdrucken oder beim Händler verlangen. Noch haben erst wenige Autofahrer eine Rettungskarte im Auto. Zudem stösst bei Autohändler die Idee einer obligatorischen Abgabe auf wenig Interesse.
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