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«Vernon Subutex» von Virginie Despentes wirft einen gnadenlosen Blick auf die französische Kultur- und Intellektuellenszene.
Keystone
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Literatur im Gespräch

Drei Helden – drei Geschichten: Ein Plattenverkäufer landet auf der Strasse. Ein geprellter Arbeiter rächt sich an einem Spekulanten. Und ein Sohn kehrt in das Land seiner Kindheit zurück und stellt sich seiner afrikanischen Familie.

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Die Frankfurter Buchmesse steht dieses Jahr ganz im Zeichen der französischsprachigen Literatur. Kontext greift drei Romane heraus, die jetzt auf Deutsch erscheinen: «Vernon Subutex» von Virginie Despentes. Die für ihre provokativen Bücher bekannte Autorin wirft darin einen gnadenlosen Blick auf die französische Kultur- und Intellektuellenszene.

«Selbstjustiz» von Tanguy Viel ist eine Art Kriminalroman über die Rache an einem Immobilienspekulanten. 

Und im autobiografisch gefärbten Roman «Die Lichter von Pointe-Noire» erzählt Alain Mabanckou von seiner Kindheit in der Republik Kongo.

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