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Das Fülscher-Kochbuch kommt in neuem Gewand daher.
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Das neue «Fülscher» ist da

Das Fülscher-Kochbuch ist das Standardwerk der Schweizer-Küche schlechthin. Jetzt kommt es in neuem Gewand daher und ist mit diversen Essays zum Wandel der Koch- und Esskultur und mit einer interaktiven Website ergänzt.

Wer schnell und zuverlässig wissen will, wie viel Mehl und wie viel Wasser in den Knöpfli-Teig kommen, dem ist seit das Fülscher-Kochbuch ans Herz gelegt. Und dies nicht erst seit heute: 1930 schon gab die Hauswirtschaftslehrerin und Kochschul-Inhaberin Elisabeth Fülscher das Kochbuch unter ihrem Namen heraus. Es beinhaltete 1700 Rezepte,  Fotografien und war gespickt mit zahlreichen Schwarz-Weiss-Zeichnung der Schwester von Elisabeth Fülscher.

Seit 1966 wurde das Standard-Werk nicht mehr verändert. So ist das Fülscher Kochbuch heute nicht nur eine einzigartige Rezept-Sammlung, sondern auch ein eindrückliches und wertvolles Zeitdokument. Es zeigt auf, was von den 1930er bis in die 1960er Jahre in Schweizer Privat-Küchen gekocht worden ist, wie die Rationierung der Lebensmittel während der Kriegsjahre das Kochen geprägt hat und wie sehr sich unsere Vorstellungen von gesunder Ernährung im Verlaufe der Zeit gewandelt haben.

Elisabeth Fülscher Kochbuch, Verlag hier und jetzt, 79 Franken.

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