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Am schärfsten kritisiert die Kommission, dass der Bund die Kantone zu wenig beaufsichtige. Die Personenfreizügigkeit werde deshalb sehr unterschiedlich umsetzt: Gewisse Kantone erteilten freiwillig Sozialhilfe an Stellensuchende aus der EU, andere nicht.
Keystone
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GPK fordert einheitliche Regeln für Sozialhilfe

Der freie Personenverkehr mit der EU hat nicht dazu geführt, dass überdurchschnittlich viele EU-BürgerInnen Schweizer Sozialhilfe beansprucht haben. Die Sozialhilfe-Quote der Zugewanderten steigt aber an. Die GPK des Nationalrats sieht Handlungsbedarf - auch, weil die Kantone unterschiedliche Massstäbe anwenden.

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