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Die chinesische Schrift besteht aus ca. 87.000 Schriftzeichen.
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Künste im Gespräch: Wortkunst, Erzählkunst, Klangkunst.

Eine Schweizerin übersetzt chinesische Literatur preisträchtig, internationale Produzenten erzählen in Audiopodcasts überraschende Geschichten, ein Schweizer Musiker erfindet Mitte des letzten Jahrhunderts exotische Klangmaschinen.

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Über zehn Jahre hat die Schweizerin Eva Lüdi Kong an der Übersetzung des chinesischen Romans «Die Reise in den Westen» gearbeitet. Jetzt hat sie dafür den «Preis der Leipziger Buchmesse» 2017 in der Kategorie Übersetzung gewonnen.

Audio-Podcasts erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Gerade internationale Produzentinnen und Autoren wagen darin Experimentelles. Mit Erfolg. Was ist das Geheimnis ihrer Erzählkunst?

Der Musiker Walter Smetak aus Zürich wandert 1937 nach Brasilien aus. In Salvador de Bahia wird er zum Musikinstrumenten-Bauer und Erfinder von Klangskulpturen. Eine Ausstellung in Berlin zeigt sie erstmals in Europa.

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