Nachbeben löst in China Panik aus
Einen Tag nach dem verheerenden Erdbeben in China hat ein starkes Nachbeben für neue Panik in der Provinz Sichuan im Südwesten des Landes gesorgt. Menschen strömten in Panik auf die Strassen.Inzwischen seien rund 1300 Soldaten und Militärärzte im besonders schwer betroffenen Gebiet angekommen, meldete die amtliche Nachrichtenagentur. Sie sollen dort nach Überlebenden suchen und Verletzte betreuen.Im Gebiet waren zuvor 60 000 Menschen vollständig von der Umwelt abgeschnitten. Die chinesischen Behörden gehen derweil von mindestens 12 000 Todesopfern aus. Zehntausende Menschen gelten aber noch immer als vermisst. Der deutsche Journalist Henrik Bork schildert, was er im Katastrophengebiet erlebt.
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