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Impfobligatorium gegen Masern spaltet die Geister
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Impfobligatorium gegen Masern spaltet die Geister

Der Bund will die Masern in der Schweiz ausrotten. Er schlägt vor, dass kranke Kinder während 18 Tagen zuhause bleiben und ihre Geschwister und Lehrpersonen geimpft werden müssen.

Der Luzerner Gesundheitsdirektor begrüsst die Pläne, der Schweizer Verein AEGIS mit Sitz in Littau lehnt sie vehement ab.

Weiter in der Sendung:

  • Gespräch mit Vollblut-Politikerin Ida Glanzmann, die Luzerner Nationalrätin gibt Präsidium der CVP Frauen ab
  • Engelbergerin Denise Feierabend gewinnt Junioren-Slalom-WM
  • FC Luzern verliert mit 1 zu 2 gegen FC Basel

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