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Jonglieren tut gut und sie lässig aus.
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Jonglieren ist gut für das Gehirn

Die Kombination von Motorik und Denkarbeit hilft, im Kopf fit zu bleiben. Das Gehirn wird auf komplexe Art und Weise herausgefordert und erhält neue Reize.

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Beim Jonglieren müssen die linke und die rechte Hirnhälfte zusammenarbeiten, es werden verschiedene Sinne angesprochen, zudem fördert es die Konzentrationsfähigkeit und entspannt.

Können auch Sie jonglieren lernen?

  • Sie brauchen drei Bälle in der Grösse und dem Gewicht von Mandarinen.
  • Übung mit einem Ball: Heben Sie die Hände auf Ellbogenhöhe, werfen Sie nun den Ball von links nach rechts und wieder zurück. Der Ball soll dabei bis etwa auf Stirnhöhe fliegen. Die Flugbahn sollte möglichst regelmässig und in einer Ebene sein.
  • Übung mit zwei Bällen: Halten Sie je einen Ball in jeder Hand. Werfen Sie nun zuerst den einen, gefolgt vom anderen. Die Flugbahn ist dieselbe wie bei der Übung mit einem Ball. Gewöhnen Sie sich einen regelmässigen Rhythmus an, zum Beispiel: links – rechts, Pause, rechts – links, Pause.
  • Übung mit drei Bällen: Halten Sie in der stärkeren Hand zwei Bälle, in der anderen eine. Nun werfen Sie zuerst den vorderen Ball in der stärkeren Hand, gefolgt vom Ball in der schwächeren und dem zweiten Ball in der stärkeren. Machen Sie eine Pause nach drei Würfen, dann nach vier. Langsame Steigerung.
  • Fliegen die Bälle nach vorne weg, sollten Sie die Bälle etwas länger in der Hand behalten.
  • Klappt eine Übung noch nicht so gut, dann gehen Sie zurück zur vorhergehenden.

In Internet finden Sie diverse Videos und Anleitungen, wie Sie jonglieren lernen können.

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