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Die Leipziger Buchpreisträgerin 2017, Natascha Wodin (Bild: Susanne Schleyer/autorenarchiv.de)
Susanne Schleyer/autorenarchiv.de
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Natascha Wodin: «Sie kam aus Mariupol»

Natascha Wodin wusste Zeit ihres Lebens praktisch nichts über ihre Mutter. Sie beging Suizid, als die Autorin noch ein kleines Mädchen war. In ihrem aktuellen Roman schildert Natascha Wodin, wie sie Jahrzehnte später das Leben ihrer Mutter erforscht und dabei deren tragisches Los freilegt: Sie stammte aus der Sowjetunion, erlebte den stalinistischen Terror und wurde im Krieg von den Nazis versklavt.Buchhinweis: Natascha Wodin. Sie kam aus Mariupol. Rowohlt 2017.

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