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Seit gut drei Jahren ist der Iran von den internationalen Finanzströmen fast vollständig abgeschnitten. Geld kann weder ins Ausland überwiesen noch von dort empfangen werden.
Reuters
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Iran kämpft um Zugang zu SWIFT - mit Schweizer Unterstützung

Knapp 8'000'000'000'000 Schweizer Franken, acht Billionen, werden Tag für Tag durch das internationale Finanzsystem SWIFT geschleust. Von diesem System internationaler Banküberweisungen abgeschnitten zu sein, hat wirtschaftliche Folgen. Kaum ist die Tinte unter dem Atomabkommen getrocknet, fordert deshalb Teheran, die finanztechnische Isolation zu beenden. Schweizer Firmen unterstützen die Forderung.

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