Grüne wollen mit Grünliberalen zusammenspannen

Die Grünen im Kanton Zürich verzichten auf eine eigene Kandidatur für den Regierungsrat. Stattdessen unterstützen sie die Grünliberalen. Bedingung ist aber, dass diese Nationalrat Martin Bäumle ins Rennen schicken.

Moderation: Hans-Peter Künzi, Redaktion: Roger Steinemann

Weitere Themen:

Kein Geld für grosse Sprünge im Kulturleitbild der Stadt Zürich
Keine Haftungsklage nach Computerdebakel im Sozialdepartement
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80 Jahre Zürcher Zoo: Wenn Tiger und Leoparden erwachen

Einzelne Beiträge

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Das Grüne Lager will gemeinsam in die Regierungsrats-Ersatzwahlen

Laufzeit 3 Minuten 12 Sekunden. , Margrith Meier

Im Rennen um den freien Sitz im Zürcher Regierungsrat wollen die Grüne und die Grünliberale Partei zusammenspannen. Bei der Ersatzwahl für Rita Fuhrer von der SVP würden die Grünen auf eine Kandidatur verzichten und dafür den Grünliberalen Martin Bäumle unterstützen, wenn bei den Gesamterneuerungswahlen 2011 auch das umgekehrte gelten wird - wenn die Grünliberalen die Grünen unterstützen.

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Kein Geld für grosse Sprünge in der Kulturpolitik

Laufzeit 2 Minuten 16 Sekunden. , Nicole Marti

Trotz schlechter Finanzlage will die Stadt Zürich in Sachen Kultur nicht sparen. Neue Dinge, wie zum Beispiel das geplante Migrationsmuseum, kann man sich allerdings nicht leisten. Dies schreibt die Stadt Zürich in ihrem Zwischenbericht zum Kulturleitbild.

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Trotz Computerdebakel: Zürich verzichtet auf Haftungsklage

Laufzeit 2 Minuten 14 Sekunden. , Roger Steinemann

Seit anderthalb Jahren gibt es im Stadtzürcher Sozialdepartement ein neues Computerprogramm, das nicht funktioniert. Fehler gemacht haben viele Leute, schreibt der Stadtrat in einem Bericht. Rechtlich könne man aber niemanden verantwortlich machen.

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Abstimmungsvorschau: Mehr Autonomie für die Kirche

Laufzeit 2 Minuten 21 Sekunden. , Barbara Seiler

Ab nächstem Jahr gilt im Kanton Zürich ein neues Kirchengesetz. Kirche und Staat werden klarer getrennt. In langen Sitzungen haben das reformierte und das katholische Kirchenparlament darüber diskutiert, wie mit der neuen Autonomie umzugehen ist. Über die neuen Kirchenordnungen wird am 27. September abgestimmt.