Seit Jahrzehnten verfolgt der amerikanische Cellist Yo-Yo Ma eine Bilderbuch-Karriere: Legendäre Musiker wie Isaac Stern oder Leonard Bernstein förderten ihn, als er noch ein kleines Kind war, er spielt nach wie vor regelmässig auf allen bedeutenden Konzertbühnen der Welt und mehrere seiner mittlerweile über 90 Aufnahmen schafften es in die Charts. Hinter diesem eindrücklichen Palmarès steht auch eine Menge Arbeit. Sein Vater gleichzeitig sein erster Lehrer sagte zu ihm: «Genie ist 5% Inspiration und 95% Schweiss».
Yo-Yo Ma, Grandseigneur des Cellos mit Faible für Crossover
Yo-Yo Ma kümmert sich nicht um Genregrenzen in der Musik. Vielmehr interessiert er sich für Berührungspunkte zwischen den unterschiedlichen Musikkulturen dieser Welt. Schon in den 1980er-Jahren widmete er sich neben den Hauptwerken der Cello-Literatur auch Crossoverprojekten.
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