ICC-Prozess gegen Kenias Vizepräsident Ruto vertagt
Im Anschluss an die Wahlen in Kenia im Jahr 2007 kam es zu blutigen Unruhen mit mehr als tausend Toten. Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag hat die mutmasslichen Drahtzieher vor fünf Jahren angeklagt. Der Prozess gegen den Hauptverdächtigen, Präsident Kenyatta, wurde mangels Beweisen sistiert. Nun wird auch das Verfahren gegen Vizepräsident Ruto auf Eis gelegt.
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