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Die öffentliche Verbrennung undeutscher Schriften und Bücher auf dem Opernplatz Unter den Linden in Berlin, durch Studenten der Berliner Universitäten.
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80 Jahre Bücherverbrennung

Am 10. Mai 1933 fanden im nationalsozialistischen Deutschland im Zuge einer Aktion wider den undeutschen Geist der Deutschen Studentenschaft Bücherverbrennungen statt.

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Es wurden in 22 Universitätsstädten, beginnend mit dem Opernplatz in Berlin, öffentlich zehntausende Bücher von jüdischen, marxistischen und pazifistischen Schriftstellern konfisziert und verbrannt.

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