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Fazit: Wir sind von unserem eigenen Weltraummüll umzingelt.
NASA
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Was tun mit dem Weltraummüll?

Wieder eine neue Bedrohung aus dem Weltall, aber diesmal eine, die wir uns selber eingebrockt haben: Die wachsende Menge Weltraumschrott am Himmel bereitet der Wissenschaft je länger je mehr Kopfzerbrechen.Über 6000 Tonnen Müll kreist um die Erde: Vom verlorenen Schraubenzieher, ausgebrannten Atomreaktoren, Raktenstufen bis zu astronautischen Kot-Kontainer. 50 Jahre Raumfahrt haben ihre Spuren hinterlassen. Nun gut, könnte man sagen, was dort oben ist, stört uns hier unten nicht. Falsch sagen Weltraumschrott Experten. Der Schrott bedroht die Raumfahrt und vorallem unsere Kommunikations- und Beobachtungssatelliten. Die Europäische Raumfahrtagentur ESA organisierte in Darmstadt die 5. Internationale Konferenz für Weltraumschrott, um über Sanierungsmassnahmen dieser Sondermüllhalde Weltraum beraten wurde. Heiner Klinkrad gesprochen ist Leiter der Abteilung Weltraumrückstände bei der eurpäischen Weltraumbehörde ESA in Darmstadt. Warum ist Weltraumschrott heute ein Problem?

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