Obwalden steckt 18 Millionen in Prämienverbilligung

Der Kanton Obwalden wendet dieses Jahr 18 Millionen Franken zur Verbilligung der Krankenkassenprämien auf. Dies hat der Kantonsrat fast einstimmig beschlossen. Rund 37 Prozent der Bevölkerung erhalten Geld.

Weitere Themen:

• Muothataler kämpfen weiter für den Tunnel
• Schwyzer Regierung: die Ersatzwahlen versprechen Spannung
• Rezept gegen Gewichtsprobleme: Mit Freude essen

Einzelne Beiträge

Obwalden: Fast 18 Millionen für verbilligte Prämien

01:07 min

In Obwalden stehen in diesem Jahr 17,7 Millionen Franken für die Verbilligung der Krankenkassenprämien zur Verfügung. Davon können rund 37 Prozent der Einwohner profitieren. Der Kantonsrat hat den Beschluss für die Verbilligung mit 48 zu 1 Stimmen genehmigt.

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Mit «Schnitz und drunder» gegen Übergewicht

01:45 min, Dario Pelosi

Zwischen 12 und 15 Prozent der Schulkinder von 7-13 Jahren sind übergewichtig. Zu diesem Schluss kommt eine Erhebung, die der Kanton Luzern im Rahmen des Aktionsprogramms «Gesundes Körpergewicht» gemacht hat. Klar ist: die überflüssigen Pfunde wieder los zu werden, wird mit steigendem Alter immer schwieriger. Ein Ansatz aus einer Reihe von Massnahmen gegen Übergewicht ist das Projekt «Schnitz und drunder». Das Projekt mit dem Namen eines deftigen Eintopfgerichts will Kinder und Jugendliche nicht auf gesunde Ernährung trimmen, sondern vor allem Freude am Essen vermitteln.

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Schwyzer Wahlen versprechen Spannung

07:12 min, Marlies Zehnder

Für die Ersatzwahlen in die Schwyzer Regierung bewerben sich zwei Frauen und zwei Männer aus den bürgerlichen Parteien. Die CVP will ihre beiden Sitze, die frei werden verteidigen. Die SVP greift an und hofft auf einen dritten Sitz. Die FDP nutzt die Gunst der Stunde und will ihr zweites Mandat zurückholen, das sie vor zwei Jahren verloren hat. Die SP entscheidet am Donnerstagabend ob sie ebenfalls einen Kandidaten ins Rennen schickt. Offen ist zurzeit, ob der 'Hölloch-Wirt' Bruno Suter aus Muotathal wieder kandidiert. Gewählt wird am 25. April.

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