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Für eine Öffnung des Theaters hin zur Performancekunst
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Für eine Öffnung des Theaters hin zur Performancekunst

Als der polnische Theaterwissenschaftler Andrzej Wirth 1983 in Giessen das Institut für angewandte Theaterwissenschaften gründete, hatte er sich schon einen Namen als wichtigen Brechtforscher und –vermittler gemacht. Mit Hans-Thies Lehmann holte er sich zudem einen Partner ins Boot, der sich ebenfalls ein Leben lang mit Brechts Werk beschäftigt.Somit steht am Anfang der Theaterausbildung in Giessen, die Autoren und Regisseure wie René Pollesch und Kollektive wie «She She Pop» und «Rimini Protokoll» hervorgebracht hat, die experimentelle und unideologische Lektüre von Bertolt Brecht.

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