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Zuger Migrationsamt verstiess gegen Menschenrechte
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Zuger Migrationsamt verstiess gegen Menschenrechte

Das Bundesgericht hat eine Beschwerde eines ausgeschafften afghanischen Ehepaars gegen den Kanton Zug gutgeheissen. Das Amt für Migration des Kantons Zug hatte die drei Kinder des Ehepaars während des Asylverfahrens in einem Kinderheim fremdplatzieren lassen.

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Weiter in der Sendung:

  • Luzerner Regierung präsentiert den Finanzplan 2017: Sie hält an Tiefsteuerstrategie fest
  • Der EVZ Eishockey-Spieler Josh Holden will sich in Zug niederlassen
  • Die Luzerner Seebrücke muss im Sommer erneut saniert werden.

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