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Soldaten helfen im Katastrophengebiet.
© reuters
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Chinas Helfer im Wettlauf mit der Zeit

Zwei Tage nach den schweren Erdbeben in China sind Menschen lebend aus den Trümmern geborgen worden. Für 20 000 Menschen kam jede Hilfe zu spät. Die Rettungsmannschaften kämpfen gegen Unwetter und Zeit: Die Zahl der Menschen, die tot aus den Trümmern geborgen werden, nimmt zu. Das Ausmass der Zerstörung ist enorm. Zehntausende sind verletzt oder haben kein Obdach. Verzweifelt suchen Menschen nach Angehörigen. Georg Blume, China-Korrespondent der Hamburger Wochenzeitung «Die Zeit», ist seit Dienstag im Katastrophengebiet. Martin Durrer sprach mit ihm.

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