Zudem liegen gemäss Alain Geiger von der Glückskette zum jetzigen Zeitpunkt auch keine Projektanträge der Partnerhilfswerke vor. Das war damals im Jahr 2009 nach dem Beben in den Abruzzen anders. Die Glückskette sammelte 2,5 Millionen Franken für die Opfer. Damit wurden Hilfsprojekte von Caritas, dem Schweizerischen Kreuz und Terre des hommes - Kinderhilfe mitfinanziert. Die Projekte sind mittlerweile abgeschlossen.
Keine Sammlung für Italien
Die beiden Erdbeben im Nordosten Italiens erinnern an das schwere Beben 2009 in den Abruzzen. Die Glückskette hat jedoch kein Sammelkonto eröffnet, da Italien nicht um internationale Hilfe gebeten hat.
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