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SRF / Sébastien Thibault
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Johannes Brahms: Klavierstücke op.76

Johannes Brahms hat nach seinen Paganini Variationen, den Walzern für Klavier zu 4 Händen sowie den ungarischen Tänzen lange nicht für Soloklavier komponiert. Erst nach 15jähriger Pause schreibt er im Sommer 1878 am Wörthersee seine acht Klavierstücke, op.76.

Die Charakterstücke zeigen Einflüsse von Chopin und Schumann, denn Brahms arbeitete zu jener Zeit an der Herausgabe des Gesamtwerks für Klavier von Schumann und Chopin für Breitkopf und Härtel. 

Wie stark ist der Einfluss dieser Komponisten hörbar und warum wird Brahms op.76 eher selten gespielt? Darüber unterhalten sich die Pianistin Aglaia Graf und der Pianist Manuel Bärtsch als Gäste von Eva Oertle in der Diskothek.

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