Sein Roman «Die Oase» erzählt die Geschichte des ägyptischen Majors Machmud und seiner irischen Frau Catherine, die mit schwierigem Auftrag Ende des 19. Jahrhunderts in eine rebellische Oase abgeordnet werden.
In diesem nur scheinbar einfachen Setting gestaltet Taher grundsätzliche Konflikte zwischen verschiedenen Kulturen, Religionen, Geschlechtern und zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Die unwirtliche Wüstengegend konfrontiert die Menschen zudem mit existenziellen Gegebenheiten.