Umstrittenes Boykott-Gesetz in Israel
Das israelische Parlament hat trotz aller Kritik ein umstrittenes Anti-Boykott-Gesetz verabschiedet. Demnach können nicht nur Israelis, sondern auch in Ostjerusalem lebende Araber auf Schadensersatz verklagt werden, wenn sie beispielsweise zum Boykott von Waren aus israelischen Siedlungen im Westjordanland aufrufen. Im Fokus der Nationalisten stehen auch die israelischen Nichtregierungsorganisationen. Ein Gespräch mit Carlo Strenger, Professor für Psychologie an der Universität in Tel Aviv.
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