Gewalt und Demonstrationen in Tibet
Tibets Hauptstadt Lhasa ist praktisch im Ausnahmezustand: Einen Tag nach der blutigen Rebellion gegen China patroullieren schwer bewaffnete Polizisten und Soldaten durch die Straßen, Panzer sind unterwegs, alle Geschäfte sind geschlossen. Unklar bleibt, wieviele Menschen bei den Ausschreitungen getötet oder verletzt wurden. China spricht von 10 Toten, Exil-Tibeter von 80. Die Proteste der Tibeter richten sich gegen die Herrschaft Chinas.
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