Für die Alpengletscher bedeutet das nichts Gutes, sagt der Glaziologe Matthias Huss von der ETH Zürich.
«Von den heutigen Gletschern bleiben vielleicht 10 Prozent.»
Der Juli war ein ausserordentlicher Monat, was die Temperaturen anbelangt. Er ist um rund 5 Grad wärmer ausgefallen im Vergleich zum langjährigen Mittel.
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