Im Roman «Riss» von Claudia Piñeiro ist das Leben des Protagonisten Pablo Simó Gewohnheit. Daheim und im Beruf, bis jemand nach Nelson Jara fragt.
«Im Eis» von Melanie McGrath spielt im hohen Norden. Mit Ayaynuaq, d. h. Stillschweigen, will eine Inuk-Dorfgemeinschaft den Tod eines Touristen auf sich beruhen lassen.
Und in «Der Gesang der Fledermäuse» der Polin Olga Tokarczuk behauptet die alte Janina Duszejko, Tiere hätten vier Männer umgebracht.
Drei besondere Krimis
Gewöhnliche Krimis gibt es zuhauf. Krimis, die sich zu lesen lohnen, weil sie auf besondere Weise vom Schema abweichen, sind seltener.
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