G20-Opfer starb an inneren Blutungen
Der Passant Ian Tomlinson, der am 1. April in London in den Strudel der Demonstrationen gegen den G-20-Gipfel geraten war, ist nicht an einem Herzinfarkt gestorben, sondern an einer Unterleibsblutung. Dies ergab eine zweite Obduktion. Das Vorgehen der Londoner Polizei bot schon bisher Anlass zur Sorge. Nun wird die Londoner Strategie der «Einkesselung» gänzlich neu überdacht.
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