Al Imfeld ist in einer kinderreichen katholischen Bauernfamilie am Fusse des Napfs aufgewachsen. Er wurde Priester, überwarf sich aber als Doktorand an der «Gregoriana» in Rom mit der römisch-katholischen Hierarchie. Um seine Dissertation bei Paul Tillich einreichen zu können, wurde der Querdenker protestantischer Pastor. Als Entwicklungshelfer bereiste Imfeld sämtliche Länder Afrikas. Diesem Kontinent widmete er sein halbes Leben: Nach seinen Publikationen über die Agrargeschichte Afrikas und «Afrika als Weltreligion» erscheint nun zu seinem Achtzigsten seine Anthologie über die afrikanische Lyrik.
Zwischen Napf und Nairobi
Er ist ein Urgestein aus dem Luzerner Hinterland und zuhause in aller Welt: Der Theologe und Publizist Al Imfeld. Am 14. Januar feiert er seinen achtzigsten Geburtstag. Rückblick auf ein Leben voller Abenteuer und Herausforderungen.
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen