Überlegen Sie sich zunächst, wie viele Gäste Sie erwarten und wie viel Aufwand Sie betreiben möchten. Stellen Sie Ihren Brunch dementsprechend zusammen. Wichtig für einen gluschtigen Brunch ist die Vielfalt: Kombinieren Sie leichte und reichhaltige, süsse und salzige, kalte und warme Speisen.
So wird der Brunch für den Gastgeber so entspannt wie möglich:
- Gerichte auswählen, die sich gut vorbereiten lassen – sonst steht man während des Brunchs die ganze Zeit nur in der Küche.
- Das Herzstück des Brunchs, ein «Pièce de Resistance», selber machen, für den Rest auf Gekauftes zurückgreifen.
- Viele Gerichte gibt es in einfacheren Varianten: Grosser Cake statt einzelne Cupcakes, Brotaufstrich in Schälchen auf dem Tisch statt aufwändig belegter Brote.
- Je nach Anlass bringen Gäste auch gerne etwas mit, das entlastet den Gastgeber oder die Gastgeberin.
Wichtig beim Mitbring-Brunch:
- Frühzeitig besprechen, was und vor allem auch wie viel mitgebracht werden soll – das vermeidet Doppelungen und viele Resten.
- Gerichte auswählen, die gut transportiert werden können. Birchermüesli, Kuchen, Säfte, Aufläufe oder Quiches eignen sich beispielsweise perfekt.
Am Schluss der Planung nochmals die geplanten Mengen überprüfen: Die meisten Gastgeberinnen und Gastgeber tendieren dazu, zu viel Essen aufzutischen.