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Der Brunch lebt von der Balance: Süss, salzig, warm und kalt wollen gekonnt kombiniert werden.
unsplash / Heather Ford
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Planungs-Tipps für einen stressfreien Brunch

Auch beim Brunch gilt: Gute Planung ist die halbe Miete.

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Überlegen Sie sich zunächst, wie viele Gäste Sie erwarten und wie viel Aufwand Sie betreiben möchten. Stellen Sie Ihren Brunch dementsprechend zusammen. Wichtig für einen gluschtigen Brunch ist die Vielfalt: Kombinieren Sie leichte und reichhaltige, süsse und salzige, kalte und warme Speisen.

So wird der Brunch für den Gastgeber so entspannt wie möglich:

  • Gerichte auswählen, die sich gut vorbereiten lassen – sonst steht man während des Brunchs die ganze Zeit nur in der Küche.
  • Das Herzstück des Brunchs, ein «Pièce de Resistance», selber machen, für den Rest auf Gekauftes zurückgreifen.
  • Viele Gerichte gibt es in einfacheren Varianten: Grosser Cake statt einzelne Cupcakes, Brotaufstrich in Schälchen auf dem Tisch statt aufwändig belegter Brote.
  • Je nach Anlass bringen Gäste auch gerne etwas mit, das entlastet den Gastgeber oder die Gastgeberin.

Wichtig beim Mitbring-Brunch:

  • Frühzeitig besprechen, was und vor allem auch wie viel mitgebracht werden soll – das vermeidet Doppelungen und viele Resten.
  • Gerichte auswählen, die gut transportiert werden können. Birchermüesli, Kuchen, Säfte, Aufläufe oder Quiches eignen sich beispielsweise perfekt.

Am Schluss der Planung nochmals die geplanten Mengen überprüfen: Die meisten Gastgeberinnen und Gastgeber tendieren dazu, zu viel Essen aufzutischen.

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