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Die Gewalt in Burundi lässt sich nicht eindämmen, solange Präsident Nkurunziza an der Macht ist.
Reuters
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Burundi - ein von Gewalt und Chaos geplagtes Land

Schüsse, Explosionen und Tote gehören in Burundis Hauptstadt Bujumbura zum Alltag. Schuld an den Unruhen ist Pierre Nkurunziza, der sich im Juli ein drittes Mal zum Präsidenten hatte wählen lassen, obwohl die Verfassung nur zwei Amtszeiten vorsieht. Die Opposition ist bis heute nicht bereit, diese Wahl zu akzeptieren. Ein Ende der Gewalt ist nicht absehbar.

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