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Der Bundesrat möchte die Kantone – wenn nötig – zu zwei Fremdsprachen in der Primarschule zwingen: Geht gar nicht, sagt jetzt ein Staatsrechtler.
Symbolbild Keystone
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Frühfranzösisch - juristische Hintertüre für Abweichler?

Der krönende Abschluss blieb «les Bleus» verwehrt, der Final endete mit dem Sieg Portugals. Was sportlich nicht ganz gelang, haben die französischen Gastgeber ausserhalb des Rasens geschafft: Die Euro 2016 war gut organisiert, und das Thema Sicherheit ging zwischendurch beinahe vergessen.

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Der Bund will alle Kantone dazu verpflichten, in der Primarschule zwei Fremdsprachen zu unterrichten. Das hat Bildungsminister Alain Berset letzte Woche klar gemacht. Mit dem geltenden Recht sei es aber gar nicht möglich, diesen Anspruch durchzusetzen, sagen Kritiker.

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