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Wegen der Deiche und Dämme schwemmt der Mississippi praktisch all sein Geschiebe ins Meer und nicht mehr in die Marschlandschaft an der Küste. So findet keine natürliche Landbildung mehr statt.
Reuters
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Kontrollierte Überflutung gegen Landverlust

Seit 1930 sind in Louisiana tausende Quadratkilometer versunken – eine Fläche in der Grösse des Kantons Wallis. Mit einem ambitionierten Plan soll nun das sedimentreiche Wasser des Mississippi zurück in das Marschland geleitet und der Küstenstreifen wieder aufgebaut werden. Der Niedergang kann wohl aber bloss verlangsamt werden.

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