«Like a Rose»: Der Himmel bloss wisse, weshalb sie wie eine Rose geraten sei - nach allem, was sie in ihrem erst 26-jährigen Leben bereits durchgemacht hat. Die Nashville-Newcomerin Ashley Monroe verwebt ihre herzzerbrechende Autobiografie clever mit scharfem Witz gegen den moralischen Strich.
Moderation: Christoph Schwegler, Redaktion: Geri Stocker
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Mit «Weed Instead of Roses» will sie ihre langweilige Beziehung aufpeppen. Oder «The Morning After»: Der schlimmste Schmerz einer Teenager-Romanze kommt am Morgen danach, wenn sie am Abend davor im Alkohol ertränkt wurde. Und selbstironisch lotet sie im Duett mit Blake Shelton ihr Star-Potential aus: «You Aint Dolly (And You Aint Porter)».
Ashley Monroes Vater starb, als sie 13 war. Mit ihrer Mutter zog sie nach Nashville. Gegen alle Schwierigkeiten fasste sie Fuss: vorletztes Jahr im Trio mit Miranda Lambert und Angaleena Presley als The Pistol Annies und jetzt mit ihrem neuen, von Vince Gill produzierten Solo-Album «Like a Rose». «Country Special» stimmt mit ein in den Chor der überschwänglichen Kritiken.