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Twitter als wissenschaftlicher Datenlieferant

Bis vor Kurzem mussten Sozialwissenschaftler um jede einzelne Versuchsperson hart kämpfen. Mit den sozialen Medien im Internet hat sich dies geändert. Dies zeigt eine neue Studie im Magazin «Science», die Twitter-Meldungen untersucht hat.Denn auf sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter hinterlassen Menschen weltweit freiwillig so viele Daten über ihr Leben, dass es für die Forscher das reine Paradies ist. Dies machen sich vermehrt auch Wissenschaftler zu Nutze. Auf grosses Echo ist eine eben veröffentlichte Studie gestossen, die eine halbe Millarde Twitter-Meldungen analysierte. Doch fast zeitgleich veröffentlichten Foscherinnen bereits eine Warnung: Twitter und Co. als Spielplatz für die Wissenschaft habe auch seine Tücken.

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